Hallo, ich bin’s! Christian, ein Kind der 80er Jahre, zuhause im schönen Maifeld und glücklich verheiratet mit noch einem Christian.
Ich habe wirklich schon viel erlebt: ich bin Musiker, Betriebswirt, Augenoptikermeister und betreibe seit vielen Jahren erfolgreich mit KingBEAR eine Manufaktur für Naturseifen.
Bei all den Jobs braucht’s Ausgleich. Neben unserem wirklich, wirklich naturnahen Grundstück im Wald genieße ich ganz grundsätzlich die Natur. Und ich mag Dinge, die emotional berühren: Musik, Kunst, Geschichten. Also gehe ich gerne raus und hole mir Inspiration in der Natur, durch das Beobachten von Menschen oder einfach nur, indem ich den Himmel anstarre. Und dann wird das umgesetzt – in Musik, Malerei oder eben am 3D-Drucker. Den habe ich über meine Manufaktur schätzen, lieben und hassen gelernt, wo er uns Werkzeuge und Formen produziert, sofern er denn in Stimmung ist.
Auch wenn ich als verheirateter Mann mit Hund, Katze, Haus, Garten und eigener Firma möglicherweise den Anschein erwecke, zum Establishment zu gehören: ich hasse langweiliges Spießertum, Rückwärtsgewandheit und Traditionalismus. Das Leben ist zu kurz, zu spannend und zu bunt, um sich an Altem festzuhalten. Schon mit dem Marketing bei KingBEAR bin ich berühmt-berüchtigt für die ein oder andere Provokation geworden. Und deshalb drucke ich auch keine niedlichen Figürchen, sondern echte Kerle mit Vorlieben abseits der Norm.
In 2024 gab es mit der Diagnose ME/CFS für mich einen herben Rückschlag. Seitdem bin ich gezwungen, in meinem Alltag eine Handbremse fest einzuplanen. Modellieren und Bearbeiten meiner „Männlein“ helfen mir dabei, die Balance zu halten. Und sie heben ganz erheblich meine Laune.
